Mittwoch, 24. April 2013

Vegan Wednesday #19

Ein weiterer Vednesday neigt sich dem Ende zu! Man muss schon sagen das heute ein wahnsinnig schöner & sonniger Tag war. Gestartet bin ich mal wieder mit Overnight Oats die mit Erdnussmus und Hafermilch (+Vanille, Zimt) über Nacht ziehen durften. Morgens dann schnell Obst kleingeschnippelt, Nüsse und Amaranth drüber gestreut und draußen auf dem Balkon in der Sonne gefrühstückt! Kann ein Tag besser starten? Ich glaube nicht :D



Nachdem die üppige Portion halbwegs verdaut war, habe ich mir mein Rad geschnappt und bin über Stock und Stein durch den Wald gejagt. Es war so schön warm und windstill. Einfach toll! Ich liebe den Frühling und zu sehen wie alles wieder zum Leben erweckt finde ich faszinierend. Hab sogar ein Reh gesehen :D Leider wollte es nicht vor die Kamera. 



Zu Mittag oder besser gesagt Nachmittag gab es dann wie gestern auch wieder grünen Spargel. Heute habe ich ihn allerdings mit Kartoffeln aus dem Dampfgarer und einer selbstgemachten veganen Hollandaisesoße serviert. Den grünen Spargel habe ich lediglich in einer Pfanne für ein paar Minuten angebraten. SEHR lecker. 

Rezept für die Hollandaise: 
In einem Topf etwas Margerine schmelzen lassen und mit Mehl bestreuen -> Mehlschwitze. Kurz anschwitzen lassen und dann mit Gemüsebrühe (oder Sud der gekochten Schalen des Spargels) ablöschen. Aufkochen lassen und mit Gewürzen wie Salz, Pfeffer, Muskat und etwas Zitronensaft abschmecken. Mit Sojasahne verdünnen. Fertig! 


Da ich im Garten kleine Arbeiten durchgeführt habe (Maulwurfhügel platt walzen :D) habe ich die Gelegenheit gleich genutzt um für euch ein paar Fotos zu schießen. Der Baum der so schön blüht ist übrigens ein Mirabellenbäumchen. Es wird übrigens bald mehr Rezepte mit Leckereien aus unserem Garten geben. Der Waldmeister sprießt schon und der Rhabarber auch. Holonder steht auch bereits in den Startlöchern und auch die ein oder anderen Wildkräuter werden bald in der Küche verarbeitet. Ich freu mich schon wie ein kleines Kind! :D


Beim chillen & lesen in der Sonne gibt es nix besseres als einen eiskalten Smoothie. Eis war leider aus! Aber Smoothies gehen ja auch super schnell und schmecken immer genial. Dieser hier  bestand aus TK-Himbeeren, einer Banane, Hafermilch, Basilikum und etwas Erdnussmus (Suchtgefahr!). Vanille und Zimt mussten auch rein. 



Obwohl ich Abends nicht mehr allzu viel Hunger hatte, habe ich noch einen Salat zubereitet. Der Feldsalat stammt ebenfalls aus nem Hügelbeet aus dem heimischen Garten. Dazu gab es ein Senfdressing, Sonnenblumenkerne und Croutons aus selbstgebackenem Vollkornbrot. 


War euer Vednesday auch so schön? :-)



Freitag, 19. April 2013

Vegan Wednesady #18


 Bevor ich es vergesse oder keine Zeit mehr habe, berichte ich euch heute schnell von meinem Vednesday! Da ich diesen Mittwoch wieder den ganzen Tag ein Shooting hatte, musste morgens eine große (riesige!) Portion Haferbrei her. Allerdings nicht gekocht sondern wieder über Nacht eingeweicht. Morgens habe ich dann nur noch das Obst kleingeschnippelt und ein paar Nüsse sowie gepoppten Amaranth dazugemischt.
Herauskam eine super leckere Kombination die vor allem lange satt hält und dazu noch sehr gesund ist :-) 



Mein Mittagessen habe ich euch leider nicht fotografiert. Da ich wie gesagt, unterwegs war, habe ich gemeinsam mit den anderen beim Italiener bestellt, der so gut wie alles im Angebot hatte! Darunter auch ein paar vegetarische Gerichte, aber fast alle mit Käse oder Sahne/Butter bearbeitet. Beim genaueren hinschauen fand ich dann ein vegetarisches Reisgericht das nur mit Gemüse ausgeschrieben war. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich dann dazu sagen lassen das ich keine Butter/Sahne oder Ähnliches drin haben möchte. 

Als die Lieferung kam war ich positiv überrascht. Das Reisgericht enthielt neben der Tomatensauce Brokkoli, Blumenkohl, Pilze usw. aber sonst nichts. Der Geschmack war OK ... mit den Gewürzen haben sie allerdings etwas gespart. Aber immerhin, ich habe etwas veganes gefunden und war nach der üppigen Portion satt. 



Mein Feierabendsmoothie war super! Er bestand aus: TK-Himbeeren, Vanille-Sojamilch (Lidl - sehr empfehlenswert), Erdnussmus und einer Banane! Ein Traum. 

Nach dem langen Tag gab es dann Abends noch einen Auflauf der aus Polenta und Spinat entstanden ist! Ich habe ja Polenta neu für mich entdeckt und hatte Lust damit etwas zu experimentieren. In dem Auflauf befinden sich wie gesagt: Polenta, Spinat, marinierter Tofufeta (Tofu eingelegt mit Gewürzen, Kräutern und Öl) sowie Zwiebeln, Knoblauch, Hefeflocken, Sonnenblumenkerne und den letzten Rest von Wilmersburger Pizzaschmelz. Lecker!!

Montag, 15. April 2013

Cashew- Kräutercreme mit Bärlauch

Vermisst ihr nicht auch manchmal diverse Kräuterfrischkäsedips die man super beim Grillen auf dem Brot essen kann? Oder die man zum Gemüse reichen kann? Kein Problem! Wer keinen fertigen kaufen mag (z.B. Soyanda) der bastelt sich einfach selbst einen. Meine Variante schmeckt sehr sehr lecker und ist so aromatisch und cremig. Ein Traum :-)



Zutaten für 200g Kräutercreme:

- 150g Tofu (Natur)
- eine handvoll Cashewkerne (ca. 50g)
- 1 große Knoblauchzehe 
- halbe ausgepresste Zitrone (Saft)
- ein paar Blätter Bärlauch - am Besten frischer
- Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat
- getrocknete Kräuter: z.B. Schnittlauch, Petersilie, Dill, Majoran, Oregano 

Zubereitung: 

In einer Küchenmaschine oder einem anderen leistungsstarken Mixer. Alternativ auch Pürierstab (dann Cashwekerne über Nacht in Wasser einweichen). 

Die Cashewkerne solange fein mixen bis sie anfangen cremig zu werden. Dann wenn sie etwas Öl abgeben, einen Schuss neutrales Pflanzen- oder Mandelöl hinzugeben. Diesen Prozess circa 5 Minuten laufen lassen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Dann den Tofu grob gewürfelt hinzugeben und weiter mixen. Den Zitronensaft, Knoblauch und den Bärlauch mit den restlichen Gewürzen und Kräutern hinzugeben und gut durchmixen lassen.Wenn die Masse schön cremig ist in ein Döschen umfüllen und im Kühlschrank einige Stunden durchziehen lassen. 

Schmeckt sehr gut auf dem Brot, als Dip für Gemüse oder einfach pur! 


Polentaschnitten

Oh mein Gott!!! Warum hat niemand erwähnt das Polenta so geil schmeckt?! 
Letzte Woche habe ich spontan Maisgries gekauft und mich gestern an meine ersten selbstgemachten Polentaschnitten gewagt. Gegessen habe ich sie bestimmt schon mal, irgendwann, irgendwo :D. 

Die Zubereitung ist denkbar einfach. Polenta kann man zum Beispiel super als Gemüsebeilage, im Salat oder zur Suppe reichen. Sie sind höchstwahrscheinlich sehr wandelbar und gehören nun zu meinen neuen Lieblingsspeisen. Man kann sie auch als Bällchen verarbeiten!

Das Grundrezept für Polentaschnitten (1-2 Personen)

- 100g Maisgries 
- 250-300 ml Gemüsebrühe 
- 1 Knoblauchzehe 
- Muskat, Pfeffer, Salz, Majoran, Curry

Zubereitung: 

In einem Topf Wasser mit etwas Gemüsebrühe mischen (ca. gehäufter Teelöffel) und aufkochen lassen. In das heiße, fast kochende Wasser langsam den Maisgries einrieseln lassen und währenddessen mit einem Schneebesen gut umrühren. Die Herdplatte ausstellen und solange weiterrühren bis der Gries etwas angedickt ist. Den Knoblauch kleingehackt oder gepresst hinzugeben und mit den Gewürzen abschmecken.

Dann den Deckel schließen und alle paar Minuten umrühren, damit der Maisgries nicht anbrennt (auch wenn die Platte aus ist!). Für weitere 20-30 Minuten quellen lassen.
Die Masse auf ein Backblech oder Brett/Platte gießen und glatt streichen (ca. 1-2cm hoch). Backpapier ist nicht nötig. 

Backpapier ist unnötig! Das weicht nur durch.

Dann für eine gute halbe- dreiviertel Stunde auskühlen lassen. Die Form in einzelne Rechtecke oder Quadrate schneiden und anschließend in einer Pfanne leicht goldbraun anbraten. 

Fazit: 

Die Zubereitung ist wirklich sehr einfach man braucht lediglich etwas Geduld. Die ausgekühlte Masse ist aber sehr dehnbar und kann ohne Probleme angebraten werden. Die Pfanne sollte nur nicht zu heiß sein. Die Polentaschnitten sind dann außen schön knusprig und innen saftig weich. Der Geschmack ist toll!! 

Wenn man Bällchen daraus formen will, sollte man höchstwahrscheinlich warten bis die Masse etwas fester geworden ist und dann komplett auskühlen lassen. Werde ich bald versuchen :-)

Donnerstag, 11. April 2013

Vegan Wednesday #17

Mein Vednesday fing gestern schon sehr früh (04:30 Uhr) an, da ich schon um 6:00 Uhr bei einer Kundin sein musste. Deswegen habe ich mir schon am Abend zuvor mein Frühstück zubereitet. Und zwar legendäre "Overnight-Oats" (Haferflocken die über Nacht ziehen dürfen). Der Vorteil bei dieser Variante ist, man kann alle Zutaten in eine Schüssel kippen und mit etwas Flüssigkeit über Nacht im Kühlschrank stehen lassen. Ganz ohne kochen und noch früheres Aufstehen :-). LEIDER habe ich ganz vergessen ein Foto davon zu machen, da ich echt noch nicht ganz bei Sinnen war um diese Zeit. Erst als die Schüssel leer war ist mir eingefallen das ja Mittwoch war. 


Da ich schon um halb 8 wieder zu Hause war und mich noch mal für ein Stündchen hingelegen konnte (super Sache!), habe ich dann um halb 10 mein wohlverdientes zweites Frühstück zu mir genommen.. bestehend aus getoastetem Brot mit Erdnussbutter (crunchy) und Zuckerrübersirup. Dazu, seit langem mal wieder einen Sojalatte Macchiato














Wenn das Zeug trocknet darf man nicht lachen... Alles bröselt ab :D


Um richtig wach zu werden, bin ich dann unter die Dusche gehüpft und habe mir anschließend eine Maske aus Heilerde ins Gesicht geschmiert um wieder bisschen lebendiger auszusehen ;-). 















Nach ein bisschen Hausarbeit ging es dann schon wieder ans Kochen oder besser gesagt in den Garten. Dort habe ich Löwenzahn gestochen und ein paar Gänseblümchen gesammelt die dann später als Salat verarbeitet werden sollten. Ja man kann Gänseblümchen essen! :) Der Löwenzahn von der eigenen Wiese schmeckt 100 Mal besser als der gekaufte. So gut! Dazu gab es ein leckeres Dressing und Sonnenblumenkerne, Sesamkörner und gebratene Zucchini. Hier im Saarland isst man üblicherweise Speck und hartgekochte Eier dazu. Zu ersetzen wäre das ganz leicht mit Räuchertofu und Avocado :-). Probiere ich bald aus. 


Nachmittags ging es dann zu meinem zweiten Termin (Braut Make up Probe) in ein tolles Weinbergdörfchen an die Mosel :-) ... Vorher nicht zu vergessen einen schlauen Yogi Tee mit Lakritzgeschmack. Und er hatte RECHT! :D

Zwischendurch: YOGI TEE Lakritz :)
Abends gab es dann auch noch eine leckeres Gericht das es jetzt öfters geben soll. 

Meine Mama hat ein Püree aus Kartoffeln und Kohl gemacht (mit Curry). Dazu habe ich mir dann rote Linsen gekocht und Räuchertofu knusprig angebraten. Ich war verblüfft WIE echt der Räuchertofu dieses Mal nach Speck geschmeckt hat. Der Tofu ist übrigens von TAIFUN! Ist bis jetzt der Beste den ich gegessen habe. 



Wer sich fragt warum es dieses Mal so viele "Geschichten" zu dem Beitrag gibt... Carola hat uns aufgerufen mehr aus unserem Vednesday-Alltag zu erzählen was ich super cool finde. Ich hoffe es machen alle mit :-) 

Viele Grüße
Michelle

Donnerstag, 4. April 2013

PAI Skincare - Amazingy Bestellung

Als eingefleischte Beauty Bloggerin war ich lange auf www.lamiezee.blogspot.com tätig. Da ich allerdings auf Grund von Zeitmangel und fehlender Kreativität dort nicht mehr so regelmäßige blogge, habe ich LaVeganée gegründet und damit einen Blog zu dem man täglich etwas schreiben kann. Essen tut man ja wohl immer oder? :D Ok, schminken auch (mein JOB) ... aber trotzdem wollte ich euch heute hier etwas zum Thema Beauty zeigen. 

Es geht um eine VEGANE, TIERLEIDFREIE, UMWELTFREUNDLICHE Hautpflegemarke aus London. PAI SKINCARE. 

Wer noch nichts von Pai gehört hat, dem sei es verziehen denn solange gibt es die Marke noch nicht. Gegründet wurde sie 2007 von Sarah Brown, die auf der Suche nach einer Pflegeserie war, die speziell für sensible Haut geeignet ist und zudem keine giftigen chemischen Zusätze und eben den ganzen Mist enthält, den man sich eigentlich nicht ins Gesicht schmieren sollte. Da Sarah Brown an einem schwierigen Hautallergie litt und auf dem Markt nicht fündig wurde, die all die Dinge vereinte nach der sie Ausschau hielt, gründete sie einfach ihre eigene Hautpflegemarke: PAI SKINCARE.


Die wichtigsten Fakten zu PAI: 

Mitglied der SOIL ASSOCIATION: Ansprüche der SA
FREI VON TIERVERSUCHEN - fast alle Produkte sind VEGAN

- ohne Parabene, synthetische Konservierungsstoffe, Alkohol, Bienenwachs, Parfum, Formalhyde, Sulfate & chemische Giftstoffe die Allergien auslösen können usw. 

Weitere Informationen

PAI verfügt auch über einen eigenen Onlineshop in England, der aber weltweit liefert. Bestellt habe ich allerdings bei AMAZINGY, wo ihr momentan einen tollen Deal abstauben könnt. Wenn ihr PAI Produkte im Wert von 50 € kauft, bekommt ihre eine Bodylotion (ebenfalls PAI) von 100ml - Wert 20 € - geschenkt! Außerdem erhaltet ihr bei der Newsletteranmeldung zusätzlich 10% auf eure Bestellung. Die Lieferung erfolgte sehr schnell und wurde mit DHL GO Green versendet. Der Onlineshop hat ebenfalls nur Naturkosmetik! Kann ich euch definitiv weiterempfehlen. Versandkostenfrei ab 35 €. Also auf was wartet ihr noch??? :D 

Bestellt habe ich also folgendes: 

- PAI Avocado & Jojoba Hydrating Day Cream - 26,95 €
- PAI Rosehip BioRegenerate Oil - 24,95 €
- PAI Comfrey & Calendula Calming Body Cream (Geschenkt) + Greanium & Thistle Pröbchen (5ml)

Zusätzlich: Konjak Sponge - French Pink Clay (Review folgt) - 8,95 €


Produkte im Wert von 80 € für 54,76 € erhalten. 


Wer hat sich denn da ins Bild geschlichen? Kleine Rampensau... :D

Meiner Erfahrungswerte, werde ich euch nach und nach in seperaten Beiträgen schreiben. Ich werde testen & berichten. Ihr dürft gespannt sein! Hier jetzt ein paar Bilder für euch :) 


 



 


KENNT IHR PAI? Über eure Meinung & Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.

Mittwoch, 3. April 2013

Russischer Zupfkuchen Vol. 2

Vor ein paar Wochen habe ich euch bereits den Russischen Zupfkuchen nach Björn Moschinski gezeigt. Der war sehr lecker aber meiner Meinung nach noch Ausbaufähig. 

Bei meiner Rezeptsuche durch das Internet bin ich immer wieder auf die Zutaten : Tofu & Seidenofu für die Füllung gestoßen. Letztendlich habe ich allerdings meine eigene Mischung gebastelt. Und was soll ich sagen? Die Füllung war (fast) perfekt! 

Geschmacklich hat er hier zu Hause jeden überzeugt, da die Füllung so schön fest und "knatschig" :D war.. fast wie sein Original. 




Rezept für kleine Springform (18cm) 

Teig:
230g Mehl 
80g Margerine (z.B. Sojola, Alsan) 
60g Zucker 
1-2 TL Kakao (dunkel) 
1 Prise Salz 
Schuss Wasser 

Für die Füllung: 
350g Seidentofu 
100g Sojajoghurt (abgetropft)*
Puderzucker (nach Geschmack süßen) 
90g neutrales Pflanzenöl 
40-50g Vanillepuddingpulver (alternativ Stärke) 

*entweder über Nacht oder wie ich faule Socke "nur" eine halbe Stunde. Einfach Sojajoghurt in ein mit Küchenrolle ausgekleidetes Sieb schütten und unter einer Schüssel abtropfen lassen. 

Zubereitung: 

Für den Mürbeteig alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen und mit der Margerine mit Hilfe einer Gabel vermengen. Grob mit den Händen durchkneten und für eine bessere Bindung einen Schuss Wasser hinzufügen. Anschließend zu einem homogenen Teig verkneten. Dreiviertel des Teiges (Viertel auslassen für die Stückchen) in die mit Backpapier ausgekleidete Springform drücken* 

*Tipp: Mit dem Boden anfangen. Für die Ränder Würstchen formen und anschließend an den Rand anbringen und nach oben "drücken". 

Die Springform für 30-60 Minuten kalt stellen. 
In der Zwischenzeit für die Füllung alle Zutaten mit Hilfe eines Standmixers (alternativ Schneebesen oder Handmixer) vermischen. Wer mag kann noch etwas Vanilleschotenmark dazugeben. 

Die Füllung auf den Boden schütten und vom restlichen Teig Stückchen abzupfen und auf die Füllung drauflegen. Leicht (!) reindrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 160-180°C für 45min backen. Sobald die Füllung nicht mehr großartig wackelt wenn man die Form anstößt sollte er gut sein. Vor dem rausholen mindestens 20 Minuten warten bevor ihr die Form löst. Dann vollständig auf einem Rost auskühlen lassen.


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